Presseaussendung von: Klub der Freiheitlichen Gemeinderäte/-innen
Es geht um die Glaubwürdigkeit und die Erneuerung der Freiheitlichen Partei.
Die FPK Klagenfurt steht klar für einen Neustart im Land und somit hinter der Forderung von FPK-Gf. LPO Christian Ragger und Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache. Neue Personen sollen in Zukunft für das Wohlergehen Kärntens die Verantwortung übernehmen. Es geht um die Erneuerung und um die Zukunft der Freiheitlichen Familie. Die vielen Gespräche sollten nicht umsonst gewesen sein. Die KärntnerInnen haben am 3. März eine eindeutige Botschaft vermittelt, die nicht mehr weiter ausgeführt werden muss. Mag. Harald Dobernig solle von sich aus den Schlussstrich ziehen. Das ist ein notwendiger Schritt für die Partei und für die künftigen Kooperationen, um effektiv und seriös zusammenarbeiten zu können.
„Aus Sicht der Freiheitlichen in Klagenfurt sind ein sofortiger Rücktritt und ein Mandatsverzicht Dobernigs unumgänglich. Der noch amtierende Landesrat sollte einem Neubeginn der Partei nicht im Wege stehen und seine eigene Konsequenz daraus ziehen. Durch diese Haltung schadet noch-LR Dobernig nicht nur sich selbst sondern vor allem der Freiheitlichen Bewegung. Wie soll er denn künftig Politik betreiben, wenn er sich durch seine Handlungen selbst isoliert und den Wählerwillen mit Füßen tritt? Es geht darum die Erneuerung und die Zukunft der Freiheitlichen Familie zu unterstützen und nicht darum seine Einzelinteressen zu verfolgen. Dieser Schritt wäre für Dobernig und die Freiheitlichen in Kärnten ein Befreiungsschlag“, so FPK Stadtrat Wolfgang Germ abschließend.