Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
BZÖ/FPK-ÖVP-Chaoskoalition streitet lieber anstatt sich ernsthaft Gedanken darüber zu machen, wie sie den von ihr angehäuften Scherbenhaufen aufräumt. Kärnten braucht die SPÖ!
„Das Ergebnis der von BZÖ/FPK und ÖVP verheißungsvoll angekündigten Koalitionsklausur ist wie nicht anders zu erwarten eine komplette Leermeldung und bezeichnend für die völlige Ohnmacht, mit der Scheuch, Dörfler und Martinz vor den Trümmern ihrer politischen Experimente stehen“, stellt der stellvertretende Parteivorsitzende der SPÖ-Kärnten, LR Peter Kaiser, fest.
Die Streitereien zwischen den orange-blauen und schwarzen Protagonisten, die besonders im Finale des Wirtschaftskammerwahlkampfes und durch das Antreten von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentenwahl deutlich wurden, würden den machtbesessenen Milchkoalitionären offenbar den Blick für das Wesentliche, nämlich die Sorgen und Ängste der Kärntnerinnen und Kärntner, vollends rauben.
„Die Koalition ist nur noch damit beschäftigt, dem jeweils anderen Partner eins auszuwischen, und von der völligen Unfähigkeit, Kärnten aus der von ihnen hineinmanövrierten Sackgasse zu befreien, gekennzeichnet“, so Kaiser.
Was Kärnten jetzt dringend brauche, sei eine den Menschen endlich wieder Orientierung bietende, vertrauensvolle und mit dem Willen und der Kompetenz ausgestattete politische Kraft, die das Land endlich aus der blau-orange-blauen Zwangsjacke befreie und wieder aufrichte. „Das kann nur die SPÖ, und das haben wir in 122 Jahren oft genug bewiesen. Und das wird eine starke, mit klaren Konturen und deutlichen Inhalten ausgestattete SPÖ, die für die Menschen da ist auch wieder schaffen“, so Kaiser abschließend.
Foto: Büro LR Kaiser