Ziel der Partnerschaft ist es, gemeinsam den CO2 Ausstoß zu senken und bis 2030 bilanzielle Klimaneutralität in Klagenfurt zu erreichen.
Die Raiffeisen Landesbank Kärnten und die TEWA GmbH sind ab sofort Teil des Klimapartner-Netzwerks. Damit steigt die Zahl der beteiligten Unternehmen auf 19. Zu den bisherigen Partnern zählen unter anderem die Universität Klagenfurt, SPAR, BKS und Infineon.
Vizebürgermeister und Umweltreferent Patrick Jonke zeigt sich erfreut über den Zuwachs. Er hatte die beiden neuen Klimaschutzabkommen in den Stadtsenat eingebracht und betont die Bedeutung solcher Kooperationen: „Ziel ist es, sich gegenseitig bei der Reduktion von CO2 zu unterstützen.“
Dafür muss der CO2 Ausstoß in der Stadt um rund 234.000 Tonnen reduziert werden. Dieses ambitionierte Vorhaben ist nur erreichbar, wenn sich möglichst viele private Unternehmen daran beteiligen.
Weitere Informationen zum Klimaschutz in Klagenfurt und eine Übersicht aller aktuellen Klimapartner finden sich auf der Website www.smartclimatelab.at. Dort werden die teilnehmenden Unternehmen und ihre jeweiligen Beiträge zum Klimaschutz näher vorgestellt.
Foto: Mein Klagenfurt