Mein Klagenfurt ist 18! Endlich volljährig, aber noch lange nicht erwachsen

Vor genau 18 Jahren ging die Website online. Mit wackeligem Internet, einem klapprigen Redaktions-PC und der festen Überzeugung: „Wir berichten, was wirklich wichtig ist. Und was schräg ist. Und alles dazwischen.“ Heute hat sich Mein Klagenfurt nicht nur behauptet, sondern ist in der Stadt so präsent wie das Wörtherseewasser in der Badesaison.

Diese Stadt hat uns in den letzten 18 Jahren viel geschenkt

Geschichten, Gesichter, Begegnungen, Inspiration, und immer wieder diesen besonderen Charme zwischen See und Altstadt, zwischen Kultur, Kulinarik und Kärntner Schmäh.

Mein Klagenfurt: Vom Teenager zum Trendsetter

Damals noch mit Röhrenmonitoren und Flash-Bannern unterwegs, ist Mein Klagenfurt heute das digitale Chamäleon der Landeshauptstadt. Immer am Puls, oft auf Veranstaltungen, und manchmal auch (heimlich) beim Gratis-Buffet. Die Rubrik „Warst du dabei?“ hat mehr Klagenfurter abgelichtet als so manche Passfoto-Kabine, und der Eventkalender weiß oft früher Bescheid als die Veranstalter selbst.

Mein Klagenfurt, zwischen Stadtpolitik und Stadtfotos

Wo sonst bekommt man in einem Klick sowohl Infos zur Gemeinderatssitzung als auch Porträts von Straßenkünstlern? Zwischen seriösem Lokaljournalismus und liebevollen Schnappschüssen aus dem Stadtleben pendelt Mein Klagenfurt charmant wie ein Drahtesel in der Fußgängerzone, und bleibt dabei immer echt und authentisch.

Happy Birthday, Stadtgeflüster!

18 Jahre jung, aber keine Sorge, eine Midlife-Krise steht nicht bevor. Die kommt frühestens mit 35. Wir stoßen an auf alle treuen Leser, auf kritische Stimmen, auf charmante Originale und auf alle, die dieses Herzensprojekt Tag für Tag mit Leben füllen.

Ob ihr uns auf dem Smartphone, im Büro oder heimlich in der Mittagspause lest, danke, dass ihr dabei seid. Und an alle, die uns erst mit 18 entdeckt haben: besser spät als nie.

Auf die nächsten 18 Jahre, Klagenfurt. Und ja, ab heute dürfen wir offiziell sagen: Wir sind erwachsen. Tun’s aber nicht. Und wir werden weiterhin als Dorfreporter aus der Großstadt berichten!