Auf Grund im Raum stehender Vorwürfe, dass in der städtischen Wohnanlage am Lackenweg 47-49 unzureichende Brandschutzmaßnahmen vorhanden seien und dadurch auch akute „Gefahr für Leib und Leben“ bestünde, verordnete Bürgermeister Christian Scheider eine neuerliche behördliche Nachschau. Diese fand bereits Anfang Juni statt.
Das Gebäude wurde sowohl von Sachverständigen des Brandschutzes, als auch des Bauwesens inspiziert. Die Kommission kam zum klaren Ergebnis, dass „augenscheinlich keine Gefahr für Leib und Leben“ besteht.
Ein zum Thema gemachter Öltank wurde schon vor längerer Zeit entfernt und auch eine Brandschutztüre ersetzt. Eine behördliche Brandschutzbegehung fand im Übrigen auch bereits 2023, mit gleichem Ergebnis statt.
Das berichtete heute der Bürgermeister im Stadtsenat und ergänzte: „Die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Wohnanlage können daher unbesorgt sein“.
Foto: Google Street View