LH Kaiser, Landessportdirektor Arthofer: Bekenntnis des ÖFB zu Kärnten als Austragungsort ist Auszeichnung für das Sportland Kärnten und Bestätigung für die vielen erfolgreich organisierten Fußball-Großveranstaltungen
Das ÖFB-Cupfinale wird auch in den kommenden Jahren in Kärnten ausgetragen. Wie der ÖFB heute, Dienstag, erklärt hat, werden die Cup-Finali bis einschließlich 2026 im Wörtherseestadion, alias 28 Black-Arena, stattfinden. Für Kärntens Sportreferent Landeshauptmann Peter Kaiser und Landessportdirektor Arno Arthofer ist diese Entscheidung ein wichtiges Bekenntnis zum Sportland Kärnten und „zu unseren in den letzte Jahren immer wieder unter Beweis gestellten Fähigkeiten, unvergessliche Fußballfeste mit euphorischer Stimmung und tollen Bildern zu organisieren“.
„Wir waren und sind immer verlässliche Partner für den ÖFB. Und wir haben mehrfach bewiesen, dass wir nicht nur Fußball können und lieben sondern auch Fußball-Großveranstaltungen gemeinsam organisieren und durchführen können. Dass wir weiterhin die Cup-Finali austragen können, bringt dem Land Kärnten auch einen immensen Mehrfachnutzen – sportlich, wirtschaftlich und auch touristisch“, verdeutlicht Kaiser. Zuletzt seien die beeindruckenden Bilder vom mit 30.000 Zuschauerinnen und Zuschauern ausverkauften Cup-Finale zwischen Sturm Graz und Rapid Wien bis weit über die Grenzen Kärntens und via soziale Medien auch um die Welt gegangen.
Kaiser hat sich gemeinsam mit Landessportdirektor Arthofer immer konsequent und erfolgreich beim ÖFB für die Austragung großer Fußballspiele in Kärnten eingesetzt. „Unser Dank gilt allen im ÖFB, allen voran natürlich dem neuen, aus Kärnten stammenden Präsidenten Klaus Mitterdorfer, der sich auch immer für Kärnten als Austragungsort eingesetzt hat und das mit Sicherheit auch weiter tun wird“, so Arthofer. Wie Kaiser und Arthofer betonen, wird sich Kärnten auch weiterhin um die Austragung von Spielen der Österreichischen Nationalmannschaft gegen attraktive Gegner bemühen.
Foto: Mein Klagenfurt