Sachverhaltsdarstellung gegen Franz Miklautz wirft eine Reihe von Fragen auf.
Für Vorsitzenden Philipp Liesnig stehen demnach eine ganze Reihe von Fragen im Raum: „Wer hat den Anwalt konkret beauftragt, der die Sachverhaltsdarstellung formuliert und eingebracht hat? In welchem Namen und mit welcher Autorisierung ist dies erfolgt? Welche Rolle spielte Magistratsdirektor Jost in der Causa? Wer bezahlt diesen Anwalt? Wie viel kostet er? Wer haftet für allfällige Regressforderungen des geschädigten Franz Miklautz? Zum unmittelbaren finanziellen Schaden kommt ein immenser bundesweiter Imageschaden für die Stadt Klagenfurt, der hier angerichtet worden ist“, so Liesnig, der auf Aufklärung drängt.
Der Vizebürgermeister kündigt daher an, „dass die SPÖ Klagenfurt alle demokratischen Mittel ausschöpfen wird“, um diesen Skandal lückenlos aufzuklären!