Nicht ganz freiwillig ging heute Vormittag ein Reh im Klagenfurter Stadtteil St. Ruprecht baden.
Die Situation hätte für das Reh durchaus lebensbedrohlich werden können, da der Pool in einem Klagenfurter Garten über keine Stiege oder Ausstiegshilfe verfügte. Wäre die Klagenfurter Berufsfeuerwehr nicht zur Rettung des Tieres ausgerückt, wäre es vermutlich ertrunken, da es aus eigener Kraft nicht mehr dem Pool entfliehen konnte.
Jedenfalls endete der Badeausflug für das Reh glimpflich, nach der Rettung durch die Feuerwehr benötigte das erschreckte und erschöpfte Tier noch etwas Erholungszeit, bis es in einen nahen Wald davonlief.
Foto: Berufsfeuerwehr Klagenfurt