„Goldene Medaille“ für Mag. Walter Ebner

Presseaussendung von: Stadtpresse Klagenfurt

„Er ist ein Mann mit einem unglaublich großen Herz“ – so würdigte Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz den Pädagogen, Politiker und Landesvorstand von „Rettet das Kind – Kärnten“, Direktor Mag. Walter Ebner.

Sein Leben ist geprägt vom Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Ob einst als Lehrer an Gymnasien in Villach und Klagenfurt, Direktor am BORG Klagenfurt, als für den Bau von Kinderspielplätzen zuständiger Stadtrat in der Landeshauptstadt oder nunmehr als Landesvorstand von „Rettet das Kind – Kärnten“, die Arbeit und der Umgang mit jungen Menschen standen für Mag. Walter Ebner immer im Vordergrund. Vor wenigen Tagen feierte er den 65. Geburtstag. Das war für die Stadt Klagenfurt Anlass, Mag. Walter Ebner für seine zahlreichen Verdienste im pädagogischen, politischen, sozialen und touristischen Bereich mit Minimundus mit der „Goldenen Medaille der Landeshauptstadt Klagenfurt“ zu ehren.

„Die Stadt Klagenfurt möchte für die vielen Leistungen würdigen und damit Danke sagen“, so Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, die einige besondere Verdienst von Ebner hervorhob. Ebner war von 1991 bis 1997 Stadtrat in Klagenfurt und zuständig für die Bereiche Umweltschutz, Stadtplanung, Park- und Grünanlagen sowie Feuerwehr. „Stadtrat Ebner war es, der die Umweltfilmtage in Klagenfurt ins Leben gerufen hat und unter seiner Federführung erfolgte die Neugestaltung des Alten Platzes und die Erstellung eines Bebauungskonzeptes für die Rosenberg-Gründe“, sagte die Bürgermeisterin. Wesentlichen Anteil hatte Ebner auch am Zustandekommen der Städtepartnerschaft mit Nazareth/Illit.

Ebner war auch maßgeblich am Kauf von Minimundus durch „Rettet das Kind – Kärnten“ von „Rettet das Kind – Österreich“ beteiligt. „Dadurch konnte eine mögliche Abwanderung dieser für Klagenfurt so bedeutenden Tourismuseinrichtung abgewendet und nun sogar auf einen Ganzjahresbetrieb umgestellt werden“, so Dr. Mathiaschitz.

Foto: StadtPresse/Burgstaller