Pressemeldungen Juni 2012 Wie viel Innovation braucht eine Beratungsstelle?
„Wie viel Innovation braucht eine Beratungsstelle?“
Presseaussendung von:LRin Beate Prettner
LRin Prettner bei Fachdiskussion in der Villacher Frauenberatungsstelle - „Schnelle und unbürokratische Hilfe vor Ort ist unverzichtbar“
Gestern, Mittwoch, war die Frauenberatungsstelle in Villach Gastgeberin einer Veranstaltung unter dem Schwerpunktthema „Wie viel Innovation braucht eine Beratungsstelle?“. Neben rund 50 TeilnehmerInnen aus den unterschiedlichsten Institutionen waren allen voran auch Frauenreferentin Landesrätin Beate Prettner und Stadträtin Gerda Sandriesser vor Ort, als die zukünftigen Herausforderungen an Beratungsstellen diskutiert und zu erwartende Schwerpunktthemen besprochen wurden. „Die Kärntner Frauenberatungsstellen sind unverzichtbare Anlaufstellen für Frauen in den unterschiedlichsten Lebenslagen. Sie stehen rund um die Uhr mit unbürokratischer, schneller Hilfe, Tipps und Ratschlägen zur Verfügung und sind dank dem flächendeckenden Ausbau in ganz Kärnten für die Frauen vor Ort erreichbar“, betonte Prettner zu Beginn der Veranstaltung.
Zudem verlieh Prettner ihrer Freude darüber Ausdruck, dass es gelungen ist, den Kärntner Frauenberatungsstellen seitens des Landes Kärnten langfristige Förderverträge zuzusagen, die eine sichere und vorausschauende Planung der Beratungsstellen gewährleisten sollen. „Innovation und Beratungsstellen sind untrennbar miteinander verknüpft. Schließlich müssen die Beratungsstellen sich gleich schnell wandeln können, wie die Themenstellungen mit denen sie konfrontiert werden“, so Prettner, die allen TeilnehmerInnen für ihren engagierten Einsatz in den unterschiedlichsten Beratungseinrichtungen dankte.
Foto: Büro LRin Prettner
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