Ermittlungen abgeschlossen: Alle Vorwürfe gegen Patrick Jonke fallengelassen

„Ich äußere meine Besorgnis über die Dauer und die Kosten solcher anonymen Anzeigen. Es ist in der Tat unverständlich, dass solche Anschuldigungen ohne klare Identifikation und Beweise eingereicht werden können“, so Vizebürgermeister Patrick Jonke

Anonyme Anzeigen ohne Substanz

„Es handelte sich hierbei um anonyme Anzeigen, die keine Substanz aufgewiesen und potenziell strafrechtlich relevante Vorwürfe dargestellt haben, die einer Rufschädigung, Kreditschädigung und Verleumdung gleichkommen. Insbesondere verweisen diese Vorwürfe auf die Paragraphen § 111 (Verleumdung) und § 297 (Üble Nachrede) des Strafgesetzbuches (StGB)“, hält Patrick Jonke fest.

„Wir haben bereits erste Schritte unternommen, um der Herkunft dieser anonymen Anzeigen auf den Grund zu gehen. Wir sind den Hinweisen und Indizien, die sich bislang ergeben haben, auf der Spur und werden weiterhin alles daransetzen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen“, so der Vizebürgermeister.

„Ich bin entschlossen, diese Angelegenheit zu klären und werde über alle wesentlichen Entwicklungen informieren. Auch in Zukunft setze ich auf Transparenz und Gerechtigkeit“, schließt Vizebürgermeister Patrick Jonke.

Foto: Büro Patrick Jonke