„Ich danke dem Projektwerber Werner Feuerabend für den langen Atem, den er bewiesen hat und sein eindrucksvoll zur Schau gestelltes Durchhaltevermögen“, sagt Team Kärnten-Obmann LAbg. Gerhard Köfer, der die Entscheidung des Landesverwaltungsgerichtes in der Causa Windpark Kuchalm ausdrücklich begrüßt: „In den vergangenen Jahren wurden in Kärnten zahlreiche Windkraft-Projekte politisch verhindert und behindert. Damit einhergehend konnte ein riesiges Investitionsvolumen von mehreren Hundert Millionen Euro nicht abgerufen werden. Es ist äußerst positiv, dass mit der aktuellen Entscheidung zumindest für ein Vorhaben grünes Licht gegeben werden kann.“
Köfer kritisiert im Zusammenhang mit der Windkraft die lange Verfahrensdauer, die viele mögliche Projektwerber abschreckt und tritt dafür ein, dass die Hürden für die Windkraft zukünftig gesenkt werden: „Kärnten kann und darf es sich nicht erlauben, weiter konsequent Investitionen zu verhindern. Geld, das für Windkraftprojekte aufgewendet wird, ist Geld für eine grüne Zukunftstechnologie. Der Wind wird niemals eine Rechnung schreiben und Tausende Kärntner könnten von Windenergie langfristig profitieren, egal ob als Haushalt oder arbeitsmarkttechnisch gesehen.“
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv/Symbobild
Presseaussendung von: Team Kärnten