Presseaussendung von: Stadtpresse Klagenfurt
Wenige Tage nach der Totalsperre im Bereich Glanbrücke haben sich Autofahrer großteils auf die Baustelle eingestellt. Ampelschaltungen und Beschilderungen wurden jetzt verbessert, auch Anrainerwünschen kommt die Baustellenleitung nach.
Seit 1. Juli ist die Pischeldorfer Straße 20 Meter vor und nach der Glanbrücke aufgrund des notwendigen Neubaus komplett gesperrt. Mittlerweile haben sich die Autofahrer auf die Baustelle eingestellt. „Von der Verkehrsleitstelle der Polizei und auch den Baustellenverantwortlichen vor Ort hört man, dass so gut wie keine telefonischen Beschwerden mehr eingehen. Somit haben die gesetzten Maßnahmen bei der Baustelle gegriffen“, informiert Verkehrsreferent Vizebürgermeister Christian Scheider. Man sei bemüht, den Anrainerwünschen entgegenzukommen. Das sei auch bereits geschehen.
Die Änderungen, die über einen Bescheid laufen, wurden bereits beantragt und am Mittwoch umgesetzt. Das betrifft u.a. ein Rechtsabbiegeverbot von der Dammgasse in die Pischeldorfer Straße (ausgenommen Anrainer) und die Sperre der zweiten Spur von der Baustelle stadteinwärts. Zusätzlich ist die Ampelschaltung Dammgasse/Pischeldorfer Straße auf oranges Blinklicht gestellt worden. Im Bereich Dammgasse wurde die Beschilderung optimiert. Auch der Radweg ist während der gesamten Bauzeit gesperrt. Radfahrer und Fußgänger werden über die Jahrmarktgasse umgeleitet. Darauf weisen Schilder hin.
Die Totalsperre der Pischeldorfer Straße bleibt noch bis voraussichtlich Oktober aufrecht. Die Zufahrt zu allen Betrieben und Liegenschaften ist aber weiterhin möglich. Für die städtischen Busse gibt es eine neue Linienführung und Ersatzhaltestellen. Betroffen sind die Linien 50, 61 und 95.
Fotos: StadtPresse