Die Kärntner starteten im ersten Durchgang mit Roman Leitner, Andrej Lahovec und Mannschaftskapitän Daniel Waldhauser. Während Roman Leitner wenig Probleme hatte, und sein Spiel klar mit 4:0 Sätzen und 578:525 Kegel gewann, hatte Andrej Lahovec nach guter Startbahn einen Durchhänger, kämpfte sich zwar zurück, musste sich aber dem besten Burgenländer, Sandor Pete, bei Satzgleichstand knapp mit 572:577 Kegel geschlagen geben.
Daniel Waldhauser steigerte sich nach schwacher Startbahn und holte mit 572:556 und 3:1 Sätzen den zweiten Einzelpunkt für den KSK. Zur Halbzeit führten die Kärntner somit 2:1 bei einem Plus von 64 Kegel.
Im zweiten Umlauf dominierten die KSK-Spieler Martin Oberrauner mit 590 Kegel und Dominik Konec mit der Tagesbestleistung von starken 625 Kegel ihre Gegenspieler klar und gewannen jeweils mit 4:0 Sätzen. Da war es dann auch nicht weiter tragisch, dass auf Kärntner Seite Patrick Geier einen rabenschwarzen Tag erwischte und sich deutlich geschlagen geben musste.
Endstand: 6:2 bei 18:6 Satzpunkten und 3440:3261 Kegel für den KSK Klagenfurt-Magdalensberg.
In der Tabelle führt der KSK Klagenfurt-Magdalensberg weiter drei Punkte vor dem ESV Leoben. Neuer Dritter ist die SPG SKH/Post SV 1036 mit sechs Punkten Rückstand.
Das nächste Bundesligaspiel der Kärntner findet am 1. Februar in Wien gegen eben diese Spielgemeinschaft statt.
Foto: KSK Klagenfurt-Magdalensberg