„Als Bürgermeister der Landeshauptstadt Klagenfurt habe ich keine Angst vor Neuwahlen. Es ist jedoch unerlässlich, den Bürgerinnen und Bürgern klarzumachen, welche gravierenden finanziellen Folgen dies für unsere Stadt hätte. Ein vorgezogener Wahltermin würde Millionen an Steuergeldern kosten – Geld, das wir dringend für die Lösung der aktuellen Herausforderungen benötigen. Im März 2027 muss ohnehin turnusmäßig wieder neu gewählt werden, weshalb ein solches Vorgehen nicht nur sinnlos, sondern auch unverantwortlich ist.“
Bürgermeister Christian Scheider kritisiert die aktuelle Situation scharf: „Die Zustände im Budgetbereich sind eine Zumutung für die Klagenfurter Bevölkerung. Seit 2015 hat die SPÖ – mittlerweile unter dem 5-ten Referenten, nämlich Mathiaschitz, Pfeiler, Liesnig, Rabitsch, Mochar – das Finanzreferat inne.
Bürgermeister Christian Scheider appelliert an alle politischen Akteure, sich auf die Herausforderungen zu konzentrieren und gemeinsam Lösungen zum Wohle der Stadt Klagenfurt zu finden. Mein Appell lautet: Arbeiten für die Stadt – Arbeiten für die Bevölkerung!“
Foto: Mein Klagenfurt/Nicolas Zangerle