Entgegen dem Branchentrend zieht Mazda Austria für 2021 sowohl puncto Neuzulassungen als auch Marktanteil eine positive Bilanz.
Klagenfurt. Mit 7.177 Neuzulassungen verzeichnet Mazda im abgelaufenen Kalenderjahr ein Verkaufsplus von 4,2 Prozent. Damit stemmt sich der japanische Traditionshersteller gegen das rückläufige Gesamtjahresergebnis des heimischen Automarkts, das mit rund 240.000 Zulassungen um 3,7 Prozentpunkte unter dem Ergebnis des Jahres 2020 liegt. Dank der soliden Absatzsteigerung erreicht Mazda damit einen Marktanteil von drei Prozent (+0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) und sichert sich so erneut die Position als meistverkaufte japanische Automarke in Österreich.
Angeführt werden die Mazda-Verkaufscharts von den beiden Bestsellern Mazda CX-30 und Mazda CX-5 mit 2.335 bzw. 1.160 Neuzulassungen. Auf Platz drei folgt der kompakte Mazda3 mit 1.133 Stück.
„Trotz der nach wie vor angespannten Situation am heimischen Automarkt sind wir mit dem Verkaufsergebnis für das vergangene Jahr zufrieden“, resümiert Mazda Österreich Geschäftsführer Heimo Egger. „Für 2022 haben wir uns 8.500 Neuzulassungen als Ziel gesetzt. Dafür steht uns eine spannende neue Produktpalette zur Verfügung: Im Frühjahr erweitern wir unser Modellangebot um den Mazda2 mit Vollhybrid-Antrieb, ab der zweiten Jahreshälfte wird es dann den Mazda MX-30 auch in der Plug-in-Version geben. Und ebenfalls im Sommer kommt unser brandneues SUV Mazda CX-60 auf den Markt.“
Über Mazda Austria
Mazda betreibt in Klagenfurt eine internationale Vertriebs-, Marketing- und Logistik-Organisation für den Großhandel mit Autos und Ersatzteilen. Mit 100 Mitarbeitern versorgt Mazda Austria über 400 Handels- und Werkstattpartner in 22 Ländern mit Autos, Ersatzteilen und Mobilitätsservice. Die Mazda Austria GmbH ist ein Tochterunternehmen der börsennotierten Mazda Corporation mit Sitz in Hiroshima, Japan.
Foto: Mazda