Presseaussendung von: Büro LR Dr. Wolfgang Waldner
Bisheriges Buchungsplus in den Schigebieten: Für den Sonnenskilauf nach den Semesterferien spontane Unterstützung von LR Dr. Waldner für Kärnten Werbung. Gesamtbudget 66.000 Euro
Durch die hervorragende Schneelage in den Kärntner Schigebieten stieg die Nachfrage für den Urlaub im Schnee. Zahlreiche Schigebiete verzeichnen im bisherigen Winter ein zweistelliges Buchungsplus, wie beispielsweise Nassfeld (+28%), Weissensee (+21%), Bad Kleinkirchheim (+13%) oder Gerlitze (9%). „Es ist daher wichtig, die bestehenden Sonnenskilauf-Kampagnen in den Hauptzielmärkten noch zusätzlich mit Imagewerbung für die „Winterlust“ auf Kärnten zu forcieren“, sagt Tourismuslandesrat Dr. Wolfgang Waldner heute. Daher stockt er das Winter-Werbebudget der Kärnten Werbung für diese speziellen Maßnahmen um 66.000 Euro auf. Damit werde die bestehende Kampagne für den Winter um weitere Spots für TV und Radio aufgestockt. „Wir steigern die Frequenz der derzeitigen Kampagne, um dieses Buchungsplus durch den ganzen Winter ziehen zu können“, so Waldner.
Für die kurzfristigen Bucher werde die Kampagne in den wichtigsten Zielmärkten Bayern und Österreich verstärkt. Qualitativ hochwertige TV- bzw. Radiostationen mit einkommensstarken, reiseintensiven Zielgruppen, die für kurzfristige Entscheidungen hinsichtlich eines Winterurlaubs in Frage kommen, sind dabei die Medienpartner.
Kärnten positioniert sich als Wintererlebnis- und Wintergenussland auf der Südseite der Alpen mit viel Wintersonne auf den Bergen. Das Thema Ski Alpin wird ergänzt durch Familienurlaub sowie Bewegung und Erholung abseits der Pisten.
Schon im November 2012 wurde in Kärnten ein Übernachtungsplus von +2,9% gemeldet. Bei den Ankünften konnte mit 65.748 (+ 5,9 %) der Höchststand seit Aufzeichnungen erreicht werden! 65 % der inländischen Gäste im November stammen aus Österreich, 31 % der ausländischen Urlauber kommen aus Deutschland und 23 % aus Italien.
Die CEE-Märkte machen insgesamt bereits einen Nächtigungsanteil von 25,9% aus. (Ungarn drittstärkster Markt nach Österreich und Deutschland).
Foto: Büro LR Dr. Waldner