Presseaussendung von: Die Freiheitlichen in Kärnten
ORF versucht Kärntner Landtagswahl zu beeinflussen - Stellungnahme von Generaldirektor Wrabetz gefordert
In Bezug auf die skandalöse Berichterstattung des ORF hält der freiheitliche Parteiobmann LHStv. Ing. Kurt Scheuch Folgendes fest: "Nicht genug, dass man mich in der gestrigen "Zeit im Bild" zu kriminalisieren versuchte und den Österreichern wohl absichtlich Falschinformationen suggerierte, kommt es nun heute mit der skandalösen Berichterstattung in den stündlichen Nachrichtensendungen des ORF sowie auf den Onlineplattformen zu einer Diffamierung des Kärntner Finanzlandesrates Mag. Harald Dobernig".
Der ORF versuche, mittels manipulierter Berichterstattung sich in den Kärntner Landtagswahlkampf einzumischen und von Wiener Seite Stimmung gegen die Freiheitlichen zu machen. In der Causa Birnbacher/ Martinz gebe es seit dem schriftlichen Urteil Anfang Dezember nichts Neues und Dobernig sei im Birnbacher-Prozess lediglich Zeuge gewesen. "Der österreichische Rotfunk versucht hier offensichtlich einen Skandal zu konstruieren. Ich erwarte mir eine Stellungnahme von Generaldirektor Alexander Wrabetz sowie eine Richtigstellung", betont der Kärntner Landeshauptmannstellvertreter.
Neben jahrelanger einseitiger ORF-Berichterstattung ist Scheuch auch verwundert, dass man sehr wenig über SPÖ-Skandale, wie die Ermittlungen in der Top-Team-Affäre, zu hören bekommt. "Lieber Herr Wrabetz, vielleicht sollten Sie ihr Büro in die Löwelstraße verlegen lassen. In Anbetracht der horrenden Gagen ihrer Mitarbeiter könnte so aufgrund von parteiinternen Synergieeffekten ein wenig Steuergeld gespart werden. Am Ende des Tages werden die Wählerinnen und Wähler das letzte Wort sprechen", so Scheuch.
Foto: kk