Presseaussendung von: Die Freiheitlichen in Kärnten
Auch in Zukunft Verantwortung für unser Land tragen
Der freiheitliche Spitzenkandidat Landeshauptmann Gerhard Dörfler räumte zu Beginn seiner Rede mit dem Kärnten-Bashing auf. Im Hinblick auf die Verschuldung der Gemeinden und des Landes sowie auf die Arbeitsmarktsituation liege Kärnten deutlich besser als behauptet. "Der Vergleich macht uns sicher, wie ein Blick auf die Spekulationsaffären quer durch Österreich beweist", zeigt der Landeshauptmann auf.
Dörfler betonte, dass die Freiheitlichen in Kärnten die Familien in den Mittelpunkt stellen werden. Das Land habe unter freiheitlicher Führung viel erreicht. "Hier werden wir ansetzen und unseren positiven Weg fortsetzen und unser Bundesland gemeinsam entwickeln", betont der Landeshauptmann in seiner Rede. Mit dem Kärntner Familiengeld, mit dem Kärntner Baugeld und dem Kärntner Gesundheitsgeld werden in den kommenden Jahren die Kärntnerinnen und Kärntner im Zentrum freiheitlicher Politik stehen.
Kärnten habe mehr zu bieten als von Medien und politischem Gegner ausgerichtet wird. In den vergangenen Jahren sei es gelungen, die Ortstafelfrage zu lösen, das Koralm- und Karawankentunnelprojekt auf Schiene zu bringen, eine Straßenbau- und Radwegoffensive zu starten, die Umfahrungen Völkermarkt und Bad St. Leonhard umzusetzen, in Forschung und Entwicklung zu investieren und bahnbrechende Projekte im Sportbereich umzusetzen. "Wir haben auf Zukunft gesetzt und werden dies auch weiterhin tun", betont der Landeshauptmann.
Solange die Freiheitlichen in Kärnten die Verantwortung in diesem Lande tragen, werden die Kärntnerinnen und Kärntner über die besten sozialen Leistungen in Österreich verfügen, der Teuerungsausgleich, den Heizkostenzuschuss, das Babygeld, das Müttergeld, die Brennholzaktion und das Pendlergeld. "Wir stellen die Menschen in den Vordergrund und nicht die Partei. Aufmerksamkeit brauchen jene, denen es nicht so gut geht, sie verdienen unseren Respekt", erinnert Dörfler an unrühmliche Zustände unter sozialistischer Führung in vergangenen Jahrzehnten. "Ich will nicht, dass ein System von Funktionären wieder das Kommando übernimmt, wie es zu SPÖ-Zeiten war", so Dörfler.
Zur in einer Woche stattfindenden Volksbefragung zur Wehrpflicht lässt Dörfler einmal mehr wissen, dass die Freiheitlichen ganz klar für den Erhalt der Wehrpflicht und gegen die Einführung eines Berufsheeres stehen. "Das Bundesheer hat uns immer geholfen, jetzt ist es an der Zeit, dass wir ihm helfen", so Dörfler. Die Kärntnerinnen und Kärntner wollen kein teures Berufsheer. Wenn die Wehrpflicht abgeschafft wird, bedeute dies auch das Ende des Zivildienstes. "Wir werden den Abrüstern der Werte ein klares Zeichen der Zukunft entgegensetzen. Ich ersuche daher alle Kärntnerinnen und Kärntner ihrer demokratischen Pflicht nachzukommen, am 20. Jänner an der Volksbefragung teilzunehmen und für den Erhalt der allgemeinen Wehrpflicht zu stimmen. Setzen Sie ein klares Zeichen", so Dörfler.
Der Landeshauptmann stellt auch klar, dass sich die freiheitliche Wahlbewegung nicht durch Untergriffe, sondern durch Fakten und Arbeit für den Menschen auszeichnen wird. Die Freiheitlichen in Kärnten wollen in eine positive Zukunft. "Ihr alle seid Botschafter des Landes", richtet Dörfler seine Worte an die Zuhörer. Das Unternehmen Kärnten müsse menschlich werden. "Wir werden mit Eurer Unterstützung auch in Zukunft die Verantwortung für unser wunderschönes Bundesland - unser Kärnten übernehmen", schließt Dörfler seine Rede.
Foto: kk