Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Fellner: Die zehn Prozent der reichen Menschen in Österreich müssen ihren Beitrag zur Schuldenbremse leisten.
„Wenn der erstinstanzlich verurteilte FPK-Parteiobmann Scheuch heute behauptet, die SPÖ wolle die Arbeitnehmer mittels neuer Steuern zur Kasse bitten, ist das wieder einmal gelogen“, kritisiert SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner. Richtig ist vielmehr, dass die Schuldenbremse ausgaben- , und vor allem auch einnahmenseitig greifen muss.
„Die Superreichen und Großgrundbesitzer, die in Österreich zehn Prozent der Bevölkerung ausmachen, müssen zur Kasse gebeten werden“, fordert Fellner. Derzeit zahlen die Superreichen lediglich 1,3 Prozent des Steueraufkommens in Österreich. „Großbauer und Großgrundbesitzer Scheuch vertritt entgegen seiner Aussagen nicht den kleinen Mann, sondern sich selbst und seinesgleichen“, schließt Fellner.
Foto: Mein Klagenfurt