Jener 28-jährige Armenier, der im Jänner in Klagenfurt eine Frau mit dem Messer attackierte und töten wollte, war laut Gutachten bei der Tat nicht zurechnungsfähig.
Das von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt eingeholte Gutachten belegt, dass der Armenier zum Zeitpunkt der Tat nicht zurechnungsfähig war. Der 28-Jährige war schon 2018 in psychiatrischer Behandlung, der Kontakt durch den psychiatrischen Not- und Krisendienst riss aber dann ab.
Dem Täter droht die Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher.
Foto: Mein Klagenfurt