Die neue Broschüre des Klagenfurter Seniorenprogramms verspricht wieder viele Highlights. Den Auftakt für die neuen Angebote bildet normalerweise die traditionelle Faschingsfeier. Coronabedingt gibt es heuer wieder eine alternative Aktion, bei der jede / jeder von Zuhause aus mitmachen kann.
Der Frühling steht schon vor der Türe und viele Klagenfurter Seniorinnen und Senioren freuen sich auf das neue Programm. Wie gewohnt bietet das Seniorenbüro mit seinen Angeboten viel Abwechslung. Zwei Mal im Jahr erscheint das beliebte Programmheft. „Unser Ziel ist, dass sich die Generation 50plus in Klagenfurt wohl fühlt, aktiv ist und gesund bleibt. Als Seniorenreferent ist es mir ein besonderes Anliegen, dass wir den älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern dieses Angebot bieten können“, so Bürgermeister Christian Scheider. In den kommenden Monaten steht viel auf dem Programm, wie gewohnt aus den Bereichen Kultur, Sport, Gesundheit, Freizeit und hilfreiche Informationen für den Alltag. Darunter gibt es einige Highlights wie eine Fahrt zum Nationalparkzentrum Mallnitz, die Griffner Tropfsteinhöhle oder eine zeitgeschichtliche Reise in das Schulwesen in Klagenfurt / Kärnten. Sportlich wird’s beim Hula Hoop Tanzkurs, übrigens auch für Blinde- und Sehbehinderte. Coronabedingt kann sich natürlich die eine oder andere Änderung bei den Terminen ergeben, daher bittet das Seniorenbüro vor jeder Veranstaltung bei den jeweiligen Anbietern noch einmal nachzufragen.
Faschingsklamauk „Daham“
Die beliebte Seniorenfaschingsfeier kann leider nicht stattfinden. Das Seniorenbüro hat sich aber eine Mitmach-Aktion für Zuhause überlegt: Jede/jeder, der mag, kann ein Foto von sich im Faschingskostüm an seniorenbuero@klagenfurt.at schicken, die Bilder werden auf der FacebookSeite der Stadt Klagenfurt veröffentlicht. Wer möchte, kann die Fotos auch direkt im Seniorenbüro (Lidmanskygasse 22, Telefon: 0463 / 537-2753) vorbeibringen. Unter allen Einsendungen werden Gutscheine für Faschingskrapfen verlost. Einsendungen sind bis 1. März möglich.
Foto: StadtKommunikation/Thomas Hude