Derzeit erhalten viele Kärntner Unternehmen angebliche E-Mails des Sozialministeriums. Die Mails sind potenziell gefährlich und enthalten zwei Anhänge mit vermeintlicher Schadsoftware.
E-Mail-Betrüger versuchen derzeit Vorteile aus der Coronakrise zu ziehen und setzen dafür auf einen dreisten Betrugsversuch. Die Wirtschaftskammer Kärnten warnt deshalb vor gefälschten E-Mails des Sozialministeriums.
Viele Kärntner Unternehmer erhalten derzeit E-Mails, deren Absendeadresse auf das Sozialministerium hinweist (post@sozialministerium.com). In Wirklichkeit handelt es sich um keine gültige E-Mail-Adresse des Ministeriums. Der Betreff "Überbrückungshilfe III - Informationen und Unterstützung für Unternehmen" klingt vielversprechend, doch im Anhang versteckt sich ein Virus. „Seien Sie bei E-Mails von unbekannten Absendern, bzw. bei E-Mails von Behörden und Banken, immer besonders vorsichtig“, warnt Martin Sablatnig vom Servicezentrum der Wirtschaftskammer Kärnten.
Da die Empfänger davon ausgehen, dass solche Absender seriös sind, nutzen Betrüger regelmäßig gefälschten Adressen, um ihre kriminellen Ziele zu erreichen.
Weitere Informationen stellt "Watchlist Internet" online zur Verfügung.
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