Klagenfurt (OTS) - Für Konsequenzen und lückenlose Transparenz im aktuellen Tierquälerei-Skandal tritt Team Kärnten-Landesrat Gerhard Köfer ein:
„Nach der Causa Klagenfurter Schlachthof und dem Schweinemastskandal in Unterkärnten kann keinesfalls mehr von Einzelfällen von Tierquälerei gesprochen werden. Permanent müssen Vereine oder Privatpersonen solche Fälle aufdecken und ans Tageslicht bringen, weil die Kontrollen des Landes offensichtlich versagen.“ Köfer pocht heute entschieden darauf, personelle Konsequenzen zu ziehen: „Wenn das nicht passiert, droht, dass die gesamte Causa vertuscht und die Aufklärung bis nach der Landtagswahl verzögert wird. Der Skandal strahlt weit in die ÖVP Kärnten hinein und hat eine erhebliche politische Dimension.“
Wie Köfer abschließend betont, müsse die Dreierkoalition aus dem HCB-Skandal gelernt haben, dass es bei solchen Vorfällen notwendig sei, „umgehend alle notwendigen Konsequenzen zu ziehen.“ Ein Aussitzen, wie beim HCB-Skandal, dürfe es nicht geben.
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Presseaussendung von: Team Kärnten