Damit der erfolgreiche Weg für Kärnten auch in Zukunft fortgesetzt wird, tritt ein überparteiliches Personenkomitee für Peter Kaiser öffentlich dafür ein, dass er am 4.März mit breiter Unterstützung gewählt wird und Kärntner Landeshauptmann bleibt.
Gute Arbeit, beste Bildung, leistbares Leben, gesunde Zukunft und eine solidarische Gemeinschaft – Schlagworte, die die Arbeit von Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser in den vergangenen fünf Jahren eindrucksvoll beschreiben. Damit der erfolgreiche Weg für Kärnten auch in Zukunft fortgesetzt wird, tritt ein überparteiliches Personenkomitee für Peter Kaiser, zusammengesetzt aus derzeit rund 200 Persönlichkeiten aus allen beruflichen und sozialen Ebenen, öffentlich dafür ein, dass er am 4. März mit breiter Unterstützung gewählt wird und Landeshauptmann bleibt. Als Sprecher des überparteilichen Personenkomitees „Wir für Peter Kaiser“ fungiert Mag. Gilbert Isep.
„In den vergangenen Jahren wurden die Weichen für eine positive Zukunft in Kärnten gestellt: Trotz der ,Hinterlassenschaft´ der Vorgängerregierung hat es Peter Kaiser und sein Team geschafft, Kärnten vom Pannenstreifen auf die erste Fahrbahn zu lenken. Es wurde durch harte Arbeit und intensive Gespräche nicht nur der gute Ruf unseres Landes wiederhergestellt, sondern auch die Kreditwürdigkeit wieder auf ein solides und zukunftsfähiges Fundament gestellt“, verweist Isep auf die Lösung der Hypo/Heta-Haftungsfrage, die das ganze Land Jahre in finanzielle Geiselhaft genommen hat.
Aber auch die gravierende Senkung der Arbeitslosigkeit, den österreichweit größte Rückgang der Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen, die Rekordbeschäftigung von 222.370 Personen im Monat August 2017 – der höchsten in der zweiten Republik in Österreich –, oder auch den Rückgang der Armutsgefährdung hebt Isep hervor. Kärnten sei von vielfachen Schlusslichtpositionen an die Spitze vorgerückt. Industrie- und Wirtschaftskennzahlen zeigen zudem steil nach oben. Das stehe für die neue Standortqualität unseres Landes – Stil, Atmosphäre, Umgang, das Verhalten in der Politik selbst habe sich entscheidend zum Positiven verändert.
In diesem Zusammenhang verweist Isep auch auf zahlreiche Gespräche mit vielen Kärnterinnen und Kärntnern über die Motive, warum Peter Kaiser ganz einfach die beste Wahl für Kärnten sei: “Den Menschen ist sehr wohl bewusst, dass es am 4. März um eine ganz wichtige Richtungsentscheidung in Kärnten geht. Die Menschen wollen eine Fortsetzung des im Jahre 2013 eingeschlagenen Weges, eines Weges des Miteinanders und der Zusammenarbeit. Wichtig ist uns allen auch, dass die Entscheidungen in Kärnten fallen.”
Peter Kaiser wird, so Gilbert Isep, Kurs halten und gemeinsam mit den Menschen unser Kärnten auf die Überholspur und in eine erfolgreiche Zukunft führen. „Seine tiefgreifende Reformarbeit, sein Blick fürs Wesentliche, sein Gefühl fürs Realisierbare, sein Engagement, gepaart mit Kompetenz, sein positiver Veränderungswille und schließlich seine Durchsetzungsstärke haben Kärnten nach äußerst schwierigen Zeiten eine neue Dynamik mit enormen Zuwächsen auf allen wirtschaftsrelevanten Ebenen verliehen. Er hat in Kärnten einen neuen Stil von Politik eingeführt und unser Land aus Stillstand und Isolation herausgeführt.”
„Peter Kaiser, wer sonst?“, unterstreicht Mag. Gilbert Isep. Auf der Unterstützer-Liste des Personenkomitees „Wir für Peter Kaiser!“ finden sich zahlreiche prominente Namen – wie unter anderen Franz Vranitzky, Monika Kircher, Gerda Fröhlich, Brigitte Ederer, Othmar Resch, Heinz Stritzl, Wolfgang Petritsch, die Schauspieler Heidelinde Weiss, Max Müller oder Otto Retzer, Walter Gitschthaler, Manfred Freimüller, Valentin Oman bis hin zu Niki Petrik und Michaela Taupe-Traer.
Foto: KK
Presseaussendung von: Personenkomitee „Wir für Peter Kaiser“