Pressaussendung von: NEOS Kärnten
Klaus-Jürgen Jandl, NEOS Landessprecher und Bürgermeisterkandidat für Klagenfurt, reagiert auf die Aussendung des Grünen-Gemeinderats Reinhold Gasper und ruft dazu auf, die Energien in das Projekt Lendhafen selbst, statt in parteipolitisches Hick-Hack zu investieren.
Klagenfurt/Lendhafen. “Wir beteiligen uns nicht an parteipolitischem Hick-Hack. Denn das wird jetzt ausschließlich aus Wahlkampfzwecken an die Öffentlichkeit getragen“, sagt Klaus- Jürgen Jandl, NEOS Landessprecher und Bürgermeisterkandidat für Klagenfurt. Er nimmt damit Bezug auf eine Presseaussendung von Grünen-Gemeinderat Reinhold Gasper. Dieser wirft den „neuen Parteien“ vor, nicht zu wissen, welche Voraussetzungen es braucht, um neue Ideen für den Lendhafen umzusetzen.
„Und wieder beschäftigt man sich mehr damit, andere zu kritisieren, als sich um das Projekt selbst zu kümmern“, zeigt sich Jandl enttäuscht. NEOS wollen in Klagenfurt für die Bürger_innen arbeiten und nicht gegen andere Parteien. „Es ist völlig egal, von welcher Partei oder Bürgergruppe eine Idee kommt. Wenn sie gut und sinnvoll ist, die Klagenfurter_innen dafür stimmen und die Umsetzbarkeit gegeben ist, werden wir uns dafür einsetzen“, betont Jandl. Wenn die Parteien im Gemeinderat nicht miteinander arbeiten und die Bürger_innen nicht einbeziehen, bräuchte man weder über eine Sanierung, noch eine Revitalisierung oder andere Maßnahmen diskutieren. „Denn ohne Teamwork und Zusammenhalt sind Projekte nicht umsetzbar. Wenn nur Zeit verschwendet wird, um die anderen zu kritisieren, bleibt keine Zeit mehr für die eigentliche Arbeit.“ Und der Lendhafen würde weiterhin im Dornröschenschlaf bleiben.
„Wir investieren unsere Kraft nicht darin, andere zu kritisieren. Wir investieren all unsere Energie dafür, Klagenfurt weiter nach vorne zu bringen und Probleme anzupacken. Und zwar im Sinne der Bürger_innen und im Sinne unserer Landeshauptstadt“, erklärt der NEOS Bürgermeisterkandidat. Es wäre nur recht und billig, wenn sich auch andere Parteien dafür einsetzen würden, „denn schließlich geht es nicht um Parteizugehörigkeiten, sondern darum, gute Projekte umzusetzen und für und mit den Klagenfurter_innen zu arbeiten. Dafür werden Politiker gewählt und daran sollten sie sich auch halten“, so Jandl.
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Foto: Mein Klagenfurt/Archiv