Pressaussendung von: NEOS Kärnten
Kein Thema ist die Eingemeindung Krumpendorfs zu Klagenfurt für Franz Bürger, NEOS Gemeinderatskandidat in Krumpendorf. Klaus-Jürgen Jandl, NEOS Bürgermeisterkandidat für Klagenfurt und Landessprecher betont, dass so eine Entscheidung nur von den Bürger_innen getroffen werden könnte.
Krumpendorf/Eingemeindung. Wenige Wochen vor der Gemeinderatswahl in Kärnten wird das Thema rund um die Eingemeindung von Krumpendorf wieder auf den Tisch gebracht. Für Franz Bürger, Gemeinderatskandidat der NEOS für Krumpendorf, ist das keine Überraschung. „Die Eingemeindung ist in Krumpendorf kein Thema. Dass Matthias Köchl als Bürgermeisterkandidat für die Grünen diese Geschichte wieder auspackt, kann nur reine Wahlkampfstrategie sein“, sagt Bürger. Die Diskussion sei deswegen unseriös und darüber hinaus aufgrund der Fakten völlig unangebracht.
„Der ganze Diskurs ist ein Sturm im Wasserglas. Krumpendorf steht gut da, wir haben ein ausgeglichenes Budget und es gibt keinen Grund für eine Eingemeindung“, spricht sich Bürger für die Eigenständigkeit von Krumpendorf aus. Am Ende des Tages könnten darüber aber nur die Krumpendorfer_innen entscheiden. „Eines muss ganz klar sein. Wenn es zu der Frage kommt, ob Krumpendorf eingemeindet wird oder nicht, dann muss es eine Bürgerbefragung geben. Es kann nicht sein, dass politische Parteien über die Menschen entscheiden. Die Bürger_innen müssen mit einbezogen werden und deren Meinung muss bindend sein“, betont Klaus-Jürgen Jandl als NEOS Landessprecher und Bürgermeisterkandidat für Klagenfurt.
Besuche die NEOS auf Facebook:http://fb.me/neos.kaernten
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv