„Damit setzt Philips ein starkes Zeichen für eine nachhaltige Energieversorgung und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende in Kärnten“, betont Energielandesrat Sebastian Schuschnig und meint weiter: „Gerade in Zeiten der schwachen Konjunktur sind Investitionen in einen nachhaltigen Standort ein wichtiger Impulsgeber für die heimische Wirtschaft.“ Aus dem Energiereferat des Landes Kärnten werden für diesen nachhaltigen Umstieg 95.000 Euro in die Hand genommen.
„Jede Maßnahme, die den Umstieg auf erneuerbare Energien beschleunigt, bringt uns einen Schritt näher zur Energiewende. Der Beitrag unserer Unternehmen und Betriebe ist hierbei von besonderer Bedeutung“, so Schuschnig bei einem Betriebsbesuch am Philips-Standort in Klagenfurt. „Die Energiewende kann nur gemeinsam gelingen. Dafür müssen wir alle mit ins Boot holen – die Bevölkerung und unsere Gemeinden ebenso, wie unsere Unternehmen und Betriebe. Ich freue mich, dass ich die Philips Austria GmbH bei der Realisierung dieses nachhaltigen Projektes unterstützen konnte.“
So verfügt das Dach des Standortes in Klagenfurt bereits seit längerem über eine Photovoltaik-Anlage und das Unternehmen ist schon heute zur Gänze CO2 neutral. Seitens der Philips Austria GmbH freut man sich, dass der letzte Schritt in Richtung CO2 Neutralität mit der Umstellung von Gas auf Fernwärme erfolgt ist. Dies ist ein wichtiger Beitrag des Unternehmens zur ökologischen Nachhaltigkeit und zum verantwortungsvollen Umgang mit Energie.
Foto: Büro LR Schuschnig