Sucher: Wohnbaureferentin Schaunig setzt klare Prioritäten bei Familien, Kindern und Menschen mit niedrigem Einkommen. Das ist unser Kärntner Weg, wir stellen die Menschen in den Mittelpunkt.
„Das ist unser Kärntner Weg mit Landeshauptmann Peter Kaiser und seinem Regierungsteam: Jungfamilien, Kinder und Menschen mit niedrigen Einkommen profitieren von den neuen Richtlinien bei der Kärntner Wohnbauförderung. Damit wird Kärnten ein weiteres Stück kinder- und familienfreundlicher und auch als Wirtschaftsstandort noch attraktiver“, zeigt sich SPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher über die heute im Kärntner Wohnbauförderungsbeirat beschlossene Optimierung der Richtlinien erfreut.
Die Richtlinien sehen vor, dass der Häuslbauerbonus, von ursprünglich 7.000 Euro auf 12.000 Euro (bzw. bis zu 15.000 Euro, wenn es sich um ein Niedrigstenergiehaus handelt) erhöht wird und Jungfamilien erhalten ab 01. Jänner 2019 12.000 Euro Förderung statt der ursprünglichen 10.000 Euro. Zudem gibt es für jedes Kind einen zusätzlichen Bonusbetrag von 1.000 Euro und für Bauten im strukturschwachen ländlichen Raum wird der Bonusbetrag von 5.000 auf 7.000 Euro angehoben. Für niedrige Einkommen wird eine Zusatzförderung von 3.000 Euro ausgezahlt. Ebenfalls angehoben werden die förderbaren Kosten zur Herstellung von Barrierefreiheit und bis 2022 sollen durch gemeinnützige Bauträger 2400 neue Wohnungen errichtet werden.
„Wohnbaureferentin Gaby Schaunig zeigt mit den optimierten Wohnbauförderungs-Richtlinien was den Kärntner Weg auszeichnet: Die Menschen stehen im Mittelpunkt und die Richtlinien wurden nach den aktuellen Bedürfnissen der Bevölkerung entsprechend angepasst“, so Sucher abschließend.
Foto: SPÖ Kärnten
Presseaussendung von: SPÖ Kärnten