Presseaussendung von: PCS Professional Clinical Software GmbH
Das Klagenfurter Krankhaussoftware-Unternehmen PCS Professional Clinical Software GmbH unterstützt traditionell zu Weihnachten eine gemeinnützige Organisation mit einer Weihnachtsspende. Heuer kommt die Spende in der Höhe von 7.000 Euro der Lebenshilfe Kärnten zugute und wird für gesundheitsfördernde Maßnahmen verwendet.
Klagenfurt.- Weihnachten ist die Zeit der Besinnung – der Besinnung auf das, was wirklich wichtig ist. In diesem Sinne spendet die PCS jedes Jahr zu Weihnachten an eine gemeinnützige Organisation, anstatt Weihnachtsgeschenke für Kunden zu kaufen. Heuer ist die Wahl auf die Lebenshilfe Kärnten gefallen, die Menschen mit Behinderung beschäftigt und betreut. „Körperliche und geistige Gesundheit sind keine Selbstverständlichkeit, dafür fehlt uns oft das Bewusstsein. Mit unserer Spende wollen wir Menschen, die nicht mit Gesundheit gesegnet sind, unterstützen “, so Alfred Amann, Country Manager der PCS.
Die PCS freut sich besonders mit der Lebenshilfe Kärnten wieder eine lokale Organisation fördern zu können. Als Kärntner Unternehmen ist es der PCS besonders wichtig, dass die Wertschöpfung und Unterstützung im Land bleibt.
„Dass die PCS sich heuer für eine Weihnachtsspende an die Lebenshilfe Kärnten entschlossen hat, passt perfekt, denn das Geld fließt in die Gesundheitsförderung unserer Klienten. Diese wäre ohne Spenden nicht möglich“, erklärt Dir. Mag. Günther Reiter, Geschäftsführer der Lebenshilfe Kärnten. Dabei können die Klienten selbst entscheiden, welche gesundheitsfördernden Maßnahmen sie gerne mitmachen wollen - das Spektrum reicht von Nordic Walking über Aerobic bis zu Yoga. Außerdem werde besonders auf gesunde und abwechslungsreiche Ernährung geachtet.
Die Lebenshilfe Kärnten bietet Menschen mit Behinderung an vier verschiedenen Standorten in Kärnten nicht nur Arbeit und Unterbringung, sondern setzt sich auch für deren Integration und die selbstverständliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ein. „ Für uns zählt jeder Mensch wie er ist und er ist gut, so wie er ist“, so Reiter.
Foto: PCS