Presseaussendung von: Caritas Kärnten
Kleingeld sammeln gegen den Hunger – In „Sauren Gurken Zeiten“ hilft jeder Cent! Täglich sterben 8000 Kinder aufgrund von Hunger und Unterernährung
Die Caritas Kärnten ruft im August mit der „Saure Gurken Zeit“ die Kärntnerinnen und Kärntner dazu auf, gemeinsam den Hunger weltweit zu bekämpfen. Hunger ist eine globale Tragödie, deren größte Katstrophe eigentlich darin besteht, dass sie vermeidbar wäre.
Aktion: In Sauren Gurken Zeiten kann jeder Cent helfen!
Die „Saure Gurken Zeit“ (Zeit, wo Nahrungsmittel knapp sind) muss ein Ende haben! Der Aufruf der Caritas lautet: MACHEN SIE MIT! Füllen Sie ein Gurkenglas!
JEDER KANN SAMMELN: BEI SICH DAHEIM, IN DER ARBEIT, BEIM NACHBARN,.... Möglichkeiten gibt es viele! Helfen Sie mit, die Caritas Projekte gegen den weltweiten Hunger zu unterstützen!
So leicht können Sie Menschen vor dem Verhungern bewahren:
a) Leeres Gurkenglas aufheben, mit dem Caritas Etikett bekleben ( zum downloaden unter www.caritas.at/hunger)
b) Münzen sammeln und spesenfrei bis Ende September bei der BAWAG PSK überweisen.
Die Klagenfurter Firma Zimmermann beteiligt sich ebenfalls am Kampf gegen den Hunger. Sie spendete der Caritas rund 500 Landgurken-Gläser, die am Donnerstag, 13. August in Klagenfurt am Benediktinermarkt kostenlos verteilt wurden.
Auch die pep juice Bar in den City Arkaden ließ sich für die Gurken-Aktion begeistern: „Wir haben letzten Freitag von jedem Green Smoothie 1 Euro an die Caritas gespendet.“ sagt Eigentümer Gert Wakonig.
Wir können Krieg und Dürre nicht verhindern. Aber wir können helfen, dass Menschen in Not die nächsten Monate überleben. Mit 7 Euro können Sie ein Kind einen Monat lang mit Nahrungsmitteln versorgen, mit 14 Euro sogar zwei! Mit 30 Euro können Sie einem Kind einen Monat lang den Schulbesuch ermöglichen. Oder übernehmen Sie eine Patenschaft für eine Zukunft ohne Hunger.
Bitte helfen Sie jetzt!
Der wichtigste Partner im Kampf gegen den Hunger sind Sie!
IBAN AT98 6000 0000 0130 8275
BIC OPSKATWW
Verwendungszweck „Hungerhilfe“
Foto: KK