Presseaussendung von: NEOS Kärnten
„Das Geld für eine sinnlose Studie kann viel vernünftiger investiert werden“, so Jandl.
Der Klagenfurter Flughafen muss unbedingt erhalten bleiben. Eine Schließung hätte schwerwiegende wirtschaftliche und touristische Nachteile für die gesamte Region Kärnten.
Klaus-Jürgen Jandl, Landessprecher der Kärntner NEOS, kann das Vorhaben eine teure Rentabilitätsstudie in Auftrag zu geben, daher auf keinen Fall unterstützen: „Es ist nicht vernünftig, 163.000 Euro für eine Studie beim Fenster hinaus zu werfen, die im Endeffekt nichts bringt, weil eine Schließung des Flughafens ohnehin keine Alternative darstellt.“
Dem Flughafen Klagenfurt fehlt es vor allem an einem: Wie bei vielen wichtigen Kärntner Projekten gibt es keinerlei Konzept und keine Visionen. Viel klüger wäre es also, diese 163.000 Euro in eine Studie zur Belebung des Flughafens zu investieren, fordern die NEOS Kärnten.
„Wir NEOS sind für den Erhalt des Flughafens. Allerdings muss dieser wirtschaftlich und gewinnbringend geführt werden. Dazu sind Linienverbindungen nach Frankfurt, München, Zürich oder London zwingend erforderlich – hier sind Politik und Kärntner Wirtschaft gemeinsam gefordert!“, erklärt Jandl.
Klagenfurt, 14.08.2014
Foto: Mein Klagenfurt/Konitsch