Presseaussendung von:LRin Beate Prettner
Beim Versuch Scheuchs Verurteilung herunter zu spielen, bemühten die Freiheitlichen die Verurteilung eines Alko-Lenkers der den Tod seines eigenen Kindes verschuldete. Aber auch Scheuch machte kürzlich als Raser und Alko-Lenker Schlagzeilen!
"Spätestens nach der Verurteilung des sich an den LHStv-Stuhl klammernden FPK-Obmann Uwe Scheuch wegen des Verbrechens der verbotenen Geschenkannahme ist er als Politiker untragbar und als Vorbild für die Jugend undenkbar geworden.
Wie sollen Eltern ihren Kindern gegenüber mit moralischen Werten argumentieren, wenn sich auch der Jugendreferent an keine Spielregeln hält“, fordert SPÖ-Landesrätin Beate Prettner Scheuchs sofortigen Rücktritt. Scheuch stellte für eine illegale Parteienfinanzierung eine Staatsbürgerschaft in Aussicht. Es sei nicht so, dass Scheuch zuvor ein unbeschriebenes Blatt gewesen sei, so Prettner, die den Vergleich mit dem die Freiheitlichen versuchten die Tat Scheuchs abzuschwächen geschmacklos findet. Demnach wurde zur Veranschaulichung der Relation der Scheuch-Verurteilung ein Alko-Lenker bemüht, der bei einem Unfall den Tod seines eigenen Kindes verschuldet hat.
"Das dürften die Parteistrategen nur wenig durchdacht haben, denn dabei macht sich der Bock zum Gärtner. Es ist noch nicht so lange her, da machte Scheuch selbst als Alko-Lenker und Raser Schlagzeilen“, schließt Prettner.
Foto: Büro LRin Prettner