Prominenter Besuch heute im Olympiazentrum Kärnten - Marko Pfeiffer besuchte das Zentrum und überzeugte sich von der geballten Fachkompetenz und Infrastruktur vor Ort
Mit Marko Pfeiffer wurde eine der wichtigsten Positionen innerhalb des Österreichischen Skiverbandes mit einem erfahrenen Kärntner neu besetzt. Nach Einladung von Landessportdirektor und Leiter des Olympiazentrum Kärntens, Arno Arthofer, besuchte Pfeiffer heute das Zentrum, um sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Begleitet wurde der neue ÖSV-Herrenchef von Martin Kroisleitner, dem Co-Trainer der Weltcup-Technikgruppe.
„Die Nachricht über die Neubesetzung des Postens als Herren-Cheftrainer des ÖSVs durch Marko Pfeiffer war eine sehr erfreuliche. Mit Pfeiffer stellt der Österreichische Skiverband die Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft und als Sportland Kärnten sind wir nun auch fachlich bestens innerhalb des starken Skiverbandes vertreten!“, so Arno Arthofer.
Begeistert zeigte sich Pfeiffer auch von der fachlichen Kompetenz im Olympiazentrum Kärnten: „Der ÖSV pflegt bereits seit Jahren eine ausgezeichnete Zusammenarbeit mit den Olympiazentren, so auch mit Kärnten. Unsere Top-Athletinnen und -Athleten finden hier ein optimales Betreuungsumfeld vor, das zeigte sich unter anderem auch durch das erfolgreiche Verletzungsmanagement von Marco Schwarz, der seine Rückkehr in den Weltcup auch auf Grund der Therapie hier im Olympiazentrum Kärnten, schneller als erwartet geschafft hat sowie bei Adrian Pertl, der aktuell noch an seinem Comeback arbeitet!“, so Marko Pfeiffer.
Besprochen wurde auch die Idee Kärntens an einer gemeinsamen Olympiabewerbung mit Slowenien und Italien, so sei man sich einig, dass der geplante Besuch von ÖOC-Präsident Karl Stoss Ende April, bereits ein weiterer wichtiger Meilenstein sein kann. „Das Sportland Kärnten freut sich über die weitere Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Skiverband und ist sich sicher, diese gemeinsam mit Marko Pfeiffer an der Spitze der ÖSV-Herren weiter erfolgreich intensivieren zu können!“, so Arthofer abschließend.
Foto: Benny Bürger