Sucher: Während andere Trostpflaster verteilen, zeigt die Sozialdemokratie in Kärnten, wie es richtig geht. Zusätzliche 3,1 Millionen Euro sind direkte Zukunfts-Investition.
„Die von Landeshauptmann Peter Kaiser heute angekündigte Erhöhung des Kinderstipendiums zeigt deutlich, wer wirklich zum Wohle der Menschen in unserem Land handelt. Während die Bundesregierung finanzielle Trostpflaster verteilt oder sich gleich gänzlich aus der Verantwortung stiehlt, lebt die Sozialdemokratie in Kärnten vor, wie nachhaltige Unterstützung der Familien funktioniert“, betont SPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher anlässlich der heute bekanntgegebenen Erhöhung des Kärntner Kinderstipendiums auf durchschnittlich zwei Drittel der Elternbeiträge.
„Das ist eine wesentliche Entlastung der Familien mit Kindern in Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen und hilft ihnen auch, die finanziellen Auswirkungen der Krise abzufedern. Das Kinderstipendium hilft also jenen, die es am dringendsten brauchen, am meisten. Zusätzlich erleichtert es natürlich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, umreißt Sucher die Vorteile.
„Vor allem aber ist es für die Kinder ein optimaler Einstieg in ihre persönliche Bildungskarriere. Studien zeigen, dass der Zugang zu Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtung sich unumschränkt positiv auswirkt und auch hilft, soziale Ungleichheiten besser auszugleichen. Wir sorgen damit also für Gerechtigkeit durch solidarischen Ausgleich. Dementsprechend ist unser Ziel, ein komplett kostenloses Bildungsangebot ab 2022/23 zu realisieren. Dem sind wir mit der aktuellen Erhöhung wieder einen großen Schritt nähergekommen“, so Sucher.
„Die zusätzlichen 3,1 Millionen Euro sind darum eine direkte Investition in die Zukunft unseres Landes“, schließt Sucher.