Bürgermeisterin Mathiaschitz will der Bevölkerung den Zugang zu den Freibädern ermöglichen - auch Loretto und Maiernigg sollen aufsperren.
Klagenfurts Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz will der Bevölkerung im Sommer trotz Corona-Krise den Zugang zu den Strandbädern in der Wörthersee-Ostbucht ermöglichen. Deshalb ist sie mit dem Vorstand der Stadtwerke, DI Erwin Smole, übereingekommen, ein Konzept zu erarbeiten, um (praktikable) Voraussetzungen und Regeln sowie einen Zeitplan für einen sicheren Badebetrieb zu definieren.
Mathiaschitz und Smole betonen unisono die Bedeutung der Ostbucht für die Naherholung - noch mehr in Zeiten eingeschränkter Reisefreiheit - sowie die hohe emotionale Verbundenheit ganzer Generationen mit „ihrem Strandbad“. Und auch der gesundheitliche Aspekt würde nach Wochen der Quarantäne eine große Rolle spielen: „Unsere Strandbäder bieten den Menschen die Möglichkeit, Leib und Seele wieder aufzutanken“, so Bürgermeisterin und STW-Vorstand.