Die Landeshauptstadt Klagenfurt nimmt die Anregungen der Volksanwaltschaft im Zusammenhang mit der Teil-Sperre der Hans-Sachs-Straße auf und verweist auf die erst wenige Monate dauernde Beobachtungsphase.
Im vergangenen Jahr wurden von der Abteilung Straßenbau und Verkehr der Stadt Klagenfurt in der Hans-Sachs-Straße zwischen der Heinzgasse und der Villacher Straße Schranken angebracht – Grund war eine gefahrenlose Lademöglichkeit für die dort ansässige Firma „Mediadent GmbH“.
Aufgrund einer Anrainerbeschwerde hat nun die Volksanwaltschaft ein Prüfungsverfahren eingeleitet und zur Fahrverbotsverordnung bzw. den Maßnahmen der Stadt Klagenfurt einige Punkte eingebracht.
Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Verkehrsreferent Stadtrat Christian Scheider betonen, dass die Landeshauptstadt Klagenfurt in dieser Angelegenheit nach bestem Wissen und Gewissen und im Sinne der Verkehrssicherheit gehandelt hat. Man befinde sich derzeit in einer noch relativ kurzen Beobachtungsphase, werde die Anregungen der Volksanwaltschaft selbstverständlich aufnehmen und einfließen lassen.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv
Presseaussendung von: Stadtpresse Klagenfurt