Presseaussendung von: Grüne Klagenfurt
Brenzlige Verkehrssituationen stehen an der Kreuzung Siebenhügelstraße / Troyerstraße / Zaungasse an der Tagesordnung. Jetzt wird endlich an entschärfenden Maßnahmen gearbeitet, berichtet Gemeinderätin Andrea Wulz, die bereits 2015 einen Antrag einbrachte.
Klagenfurt (12.04. 2017) Viele VerkehrsteilnehmerInnen können von der unübersichtlichen Kreuzung Siebenhügelstraße/Troyerstraße/Zaungasse ein Lied singen. Das in den letzten Jahren aufgrund von Wohnungsneubauten in Waidmannsdorf und Viktring gestiegene Verkehrsaufkommen hat dazu geführt, dass gefährliche Situationen für FußgängerInnen, RadfahrerInnen und AutofahrerInnen an besagter Stelle an der Tagesordnung stehen.
Bereits 2015 machte Gemeinderätin Andrea Wulz mit einem Antrag und einer Presseaussendung auf die problematische Verkehrsregelung aufmerksam. „Die gefährliche Kreuzung muss dringend entschärft werden, vielleicht mit einer Ampelanlage“, schlug Wulz damals vor. In ihrem Antrag vom 6.10. 2015 forderte sie die zuständigen Abteilungen zur Überprüfung der Errichtung eines Kreisverkehrs auf.
„Jetzt kommt endlich Bewegung in die Sache“, freut sich die Mandatarin, die berichtet, dass nächste Woche eine Begehung des Verkehrsausschusses und der zuständigen Abteilungen erfolgen soll. „Ich bin froh, dass das Thema nun ernsthaft angegangen wird. Ob Ampelanlage oder Kreisverkehr: Es braucht dringend eine Lösung, da das Verkehrsaufkommen aufgrund des Bevölkerungswachstums weiter steigen wird“, so Wulz abschließend.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv