Presseaussendung von: LH Dr. Peter Kaiser
Sportreferent Landeshauptmann Kaiser fuhr bei Lavanttal-Rallye mit Rallye-Legende Walter Röhrl im Audi Urquattro S 1 als Beifahrer für einen guten Zweck mit
Die Lavanttal-Rallye ist mit 65.000 Zuschauern an zwei Tagen, 98 startenden Teams aus neun Nationen und laut einer Expertise mit 10.000 Nächtigungen und einer Wertschöpfung von 1,5 Millionen Euro mit Abstand die größte Sportveranstaltung im Bezirk Wolfsberg.
Die Rallyepiloten bzw. Rallyeteams nahm am Samstag Sportreferent Landeshauptmann Peter Kaiser auf der 10,51 Kilometer langen Sonderprüfung „Rundkurs Eitweg“ nicht nur in Augenschein. Er selber nahm im Audi Urquattro S 1 von Rallyeweltmeister Walter Röhrl als Beifahrer Platz und drehte mit ihm eine Sonderprüfungsrunde, für die er sich mit einer Spende an den Kinwanis-Club bedankte.
„Wer dieses 476 PS Monster bändigen kann, ist zu Recht ein Weltmeister. Und dass sich Walter Röhrl auch in den Dienst der guten Sache stellt, macht ihn zum Solidaritäts-Weltmeister“, stellte der Landeshauptmann nach der rasanten Fahrt fest. Denn Röhrl war nicht nur im Voraus-Auto der Rallye unterwegs, er war am Rundkurs in Eitweg auch zwei Stunden als Rallye-Taxi unterwegs: 14 Personen hatten für 900 Euro eine Mitfahrgelegenheit bekommen. Der Reinerlös kommt den Kindern zu Gute. Es gab allein 1.000 Anfragen, auch aus der Schweiz, Holland und Deutschland.
Kaiser bedankte sich bei Hannes Primus, IT Leiter des LKH Wolfsberg, und Kiwanis-Wolfsberg Chef und Rallye Organisator Gerhard Leeb, denen es gelungen ist, die deutsche Rallye-Legende ins Lavanttal zu holen und ihn für einige Ehrenrunden, deren Erlös vom Kiwanis Club bedürftigen Kindern zu Gute kommt, zu gewinnen.
Die diesjährige 37. Lavanttal Rallye führt über 12 Sonderprüfungen, bzw. 176,30 Kilometer.
Foto: Büro LH Peter Kaiser