Presseaussendung von: Die Klagenfurter Volkspartei
Mit einem Dringlichkeitsantrag im Gemeinderat forderte die Klagenfurter Volkspartei ein Programm für Betriebsansiedelungen ein.
Die aktuellen Beispiele der Firmen Pago und Legat zeigen, wie verletzlich Klagenfurts wirtschaftliche Infrastruktur ist. „Solche Entwicklungen tun der Stadt sehr weh und werden derzeit kaum durch neue Betriebsansiedelungen aufgefangen. Es ist höchste Zeit die leeren Geschäfte und freien Gewerbeflächen wieder mit Leben zu füllen“, so Stadtrat Taschek, der für die ÖVP den einstimmig beschlossenen Antrag einbrachte.
„Es müssen nicht nur die bestehenden Unternehmen unterstützt werden, eine strategisch geplante Betriebsansiedelungspolitik ist längst überfällig. Die Stadt und der Wirtschaftsreferent haben hier mehrere Instrumentarien – jetzt ist es an der Zeit, dass diese Bereiche zusammen arbeiten und ein Maßnahmenpaket auf die Beine stellen“, erklärt Stadtrat Steinkellner.
Die konkreten Forderungen:
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