Am Mittwoch fanden sich Bürgermeister Christian Scheider, Stadträtin Mag. Corinna Smrecnik, Matthias Obertautsch (Leiter der Katholischen Jugend Kärnten), Diözesanjugendseelsorger Jakob Mokoru und Regionaljugendleiter Daniel Amann zum gemeinsamen Arbeitsgespräch im Klagenfurter Rathaus ein.
Kernthemen im Gespräch zwischen den Vertretern der Stadtpolitik und der Katholischen Jugend Kärnten waren die Intensivierung der bestehenden Zusammenarbeit, zukünftige Projekte im Bereich Jugendarbeit sowie eine mögliche Umsiedelung des Jugendzentrums „Point“, welches sich aktuell am Standort Tarviser Straße 30 befindet.
„Als Stadt haben die zuständige Stadträtin Mag. Corinna Smrecnik und ich als Bürgermeister die Jugend stets im Fokus. Daher liegt es im Interesse der Stadt Klagenfurt den gemeinsamen Austausch mit der Katholischen Jugend und der Diözese künftig zu verstärken und auch an gemeinsamen Ideen und Visionen zu arbeiten", so Bürgermeister Christian Scheider.
Die Katholische Jugend Kärnten, als Teil der Diözese Gurk-Klagenfurt, möchte in ihrem Wirkungsbereich die Jugendlichen in ihren spezifischen Situationen ernstnehmen und sie im Entwickeln ihrer Lebens- und Glaubenskompetenz fördern. Dementsprechend betreibt die Katholische Jugend ein eigenes Jugendzentrum in Klagenfurt und engagiert sich mit ihren Mitgliedern in sozialen und karitativen Projekten.
„Als Jugendreferentin begrüße ich die Intentionen seitens der Katholischen Jugend Kärnten, das Angebot im Bereich Jugend- und Sozialarbeit auszuweiten. Gerade in Zeiten der Pandemie ist dies eine notwendige Maßnahme“, betont Jugendreferentin Stadträtin Corinna Smrecnik.
Seitens der Katholischen Jugend Kärnten zeigt man sich zuversichtlich nach dem gemeinsamen Gespräch: „Ich freue mich über die Bereitschaft der Stadt, sich unserer Projekte und Vorschläge anzunehmen. Ein gutes Miteinander und eine enge Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt sind für uns von hohem Stellenwert“, betont Matthias Obertautsch, Leiter der Katholischen Jugend Kärnten.
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