Der langjährige Interessenvertreter und Unternehmer Franz Ahm übernimmt die Obmann-Funktion von Stadtrat Max Habenicht in der WK-Bezirksstelle Klagenfurt.
Mit seiner Firma „Cobis – Vermögensberatung und Versicherungsmakler GmbH“ ist Franz Ahm erfolgreicher Unternehmer. Darüber hinaus setzt er sich seit Jahren aktiv für die Interessen seiner Unternehmerkolleginnen und –kollegen ein. Er engagiert sich in der Sozialversicherung für Selbstständige als Landesvorsitzender, ist Obmann der Fachgruppe der Kärntner Versicherungsmakler und –berater und arbeitete bisher schon aktiv im Klagenfurter Bezirksstellenauschuss mit. Dessen Obmann, Max Habenicht, hat nun das Zepter an Ahm übergeben.
„Mit Franz Ahm weiß ich die Bezirksstelle, die mir sehr am Herzen liegt, in besten Händen. Er ist ein erfahrener Interessenvertreter und weiß, was den Klagenfurter Betrieben Sorgen bereitet“, so Habenicht über seinen Nachfolger. Ahm freut sich auf seine neue Aufgabe: „Ich nehme diese Herausforderung gerne an. Mich für meine Unternehmerkolleginnen und -kollegen und für den Wirtschaftsstandort Klagenfurt einzusetzen, ist mir ein großes Anliegen und ich bin top motiviert. Natürlich ist mir bewusst, dass es große Fußstapfen sind, in die ich da trete!"
Zukunftsweisende Projekte für Klagenfurt
Der 48-jährige Unternehmer Ahm ist verheiratet, hat zwei Kinder und findet seinen Ausgleich beim Laufen, Skifahren, Segeln, Kochen und in seiner Tätigkeit als Hobby-Imker. Seine vielfältigen Interessengebiete spiegeln sich nicht nur privat, sondern auch politisch wider. „Für mich ist wichtig, dass wir zukunftsweisende Projekte, die für die Entwicklung von Klagenfurt essentiell sind, angehen und weiter vorantreiben. Wir brauchen endlich ein ganzheitliches Verkehrskonzept, das attraktive Lösungen für Einheimische und Gäste beinhaltet. Wir müssen uns mit dem Wohnen und Arbeiten in der Innenstadt intensiver auseinandersetzen. Ein professionelles Leerflächenmanagement ist aus meiner Sicht hier das Um und Auf“, skizziert Ahm die wichtigsten Themen für ihn. Konzeptionelles und ganzheitliches Denken ist dem neuen Bezirksstellenobmann generell ein großes Anliegen: „Gerade bei Punkten wie dem Hallenbad oder der Neugestaltung von Stadtvierteln ist es unerlässlich nicht nur wirtschaftliche Gesichtspunkte in Betracht zu ziehen, sondern auch Synergien zu erkennen und diese in einem Schulterschluss ohne politische Animositäten umzusetzen. Immerhin geht es um unser aller Lebensstandort!“
Somit wird die Wirtschaftspolitik Max Habenicht und Franz Ahm weiterhin gemeinsam beschäftigen. In seiner Funktion als Wirtschaftsreferent der Stadt Klagenfurt blickt Habenicht voll Zuversicht auf die Zusammenarbeit mit Ahm. „Wir arbeiten immer noch in die gleiche Stoßrichtung, aber nun aus verschiedenen Positionen“, sind sich die beiden einig.
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