Der Verein der Freunde der Landesgedächtnisstätte am Kreuzbergl lud zur ökumenischen Gedächtnisfeier.
Seit mehr als 50 Jahren besteht am Kreuzbergl in Klagenfurt, unterhalb der Kirche, die durch Heimkehrer und Angehörige von Kriegsopfern errichtete Landesgedächtnisstätte mit ihren, durch den akademischen Maler Karl Bauer gestalteten, eindrucksvollen Kreuzwegstationen. In den Ehrenbüchern in der Gedächtniskapelle inmitten der Anlage sind die Namen von 25.000 in den Kriegen des 20. Jahrhunderts umgekommenen Kärntner verzeichnet.
Die Stätte in ihrer Gesamtheit ist allen Opfern der Gewalt, egal ob sie am Schlachtfeld, in Lagern, im Bombenhagel, in Gefangenschaft usw. umgekommen sind, gewidmet und die einzige ihrer Art in Kärnten.
Der Verein der Freunde der Landesgedächtnisstätte am Kreuzbergl in Klagenfurt veranstaltet einmal jährlich im Oktober eine Gedenkfeier, in deren Mittelpunkt eine ökumenische Andacht und eine Gedenkansprache durch prominente Redner steht, so meinte Obmann StR. Peter Steinkellner meinte in seiner Ansprache, dass "gerade in Kriegs- und Krisenzeiten (Syrien, Israel oder Ukraine) dieses Gedenken umso wichtiger ist".
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