GAST als Plattform für Gastronomie und Hotellerie

Es ist wieder Messezeit in Klagenfurt. Bis einschließlich 26. März hat am Messegelände mit der GAST Österreichs größte Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie ihre Tore geöffnet.

Es ist der Branchentreffpunkt schlechthin. Die GAST, die nun schon zum 51. Mal in Klagenfurt ausgetragen wird. Die Fachmesse beschäftigt sich mit den neuesten Trends in den Bereichen Lebensmittel, Getränke und Ausstattung. Parallel dazu gibt es Südösterreichs größte Weinmesse INTERVINO, an der rund 80 Winzer über 1.500 verschiedene Weinsorten präsentieren werden. Die GAST spricht mit ihrem Angebot nicht nur die Branchenkenner an, sondern ist vor allem für Neueinsteiger und Betriebsnachfolger eine wichtige Plattform, um sich detailliert über die Neuheiten im Gastronomie- und Beherbergungssektor zu informieren.
„Der gelungene Mix aus Unterhaltung und Information macht die GAST bis heute zum bedeutenden Branchentreff in Österreich und im Alpen-Adria-Raum. Zudem ist die traditionsreiche Messe auch immer am Puls der Zeit geblieben, ja mit den Themen sogar oft um eine Nasenlänge voraus“, so Messepräsidentin Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz. Insgesamt sind im Gastronomieund Hotelbereich in Kärnten rund 48.000 Menschen beschäftigt. „Damit ist diese Branche ein Motor für den heimischen Arbeitsmarkt“, so Mathiaschitz.

Was KommR Helmut Hinterleitner, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeit bei der Wirtschaftskammer Kärnten, nur bestätigen konnte. „Jeder fünfte Arbeitsplatz in Kärnten hängt mit der Tourismusbranche zusammen“, sagte Hinterleitner.
Ausstellungsschwerpunkte sind heuer „E-Tourismus“ und „Eisspezialitäten“. Die GAST KLAGENFURT/INTERVINO findet bis Dienstag, 26. März 2019, am Messegelände Klagenfurt statt und hält von jeweils 09.00 bis 18.00 Uhr, am Dienstag von 09.00 bis 17.00 Uhr, geöffnet.

Alle Informationen zum Messeprogramm im Detail unter www.kaerntnermessen.at.

Eröffnet wurde die GAST am Sonntag von Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser.

Text:Stadtpresse Klagenfurt | Fotos: Thomas Hude