Einen Tag lang begleiteten wir Andreas Khol, von früh bis spät, durch Kärnten.
Wenn wir eines gelernt haben dann das, wie anstrengend nur ein einziger Tag im Wahlkampf sein kann und, dass man dafür recht fit sein muss. Ein gut gelaunter und offenbar niemals müde wirkender Präsidentschaftskandidat hastet von Termin zu Termin, dazwischen Leute begrüßen, zuhören, ein paar Worte wechseln, kurze Gespräche, Hände schütteln, Interviews geben, Geschäfts- und Betriebsbesuche und auch sein Handy läutet immer wieder.
Los ging es am frühen Vormittag, Klagenfurt, die Landeshauptstadt steht am Programm. Nach dem Eintreffen von Andreas Khol und Gattin Heidi geht es in die Redaktion der Kärntner Kronen Zeitung zum Exklusiv-Interview zum Thema TTIP, mit dabei auch die Kärntner EU-Abgeordnete Elli Köstinger. Nach etwa 40 Minuten geht es zurück in die Klagenfurter Innenstadt auf Besuch des Kärntner Heimatwerks, begleitet von einem ORF-Kamerateam. Auch hier gibt Khol gleich zwei Interviews, für Radio Kärnten und für Kärnten Heute. Und eins ist sicher, das waren heute sicher nicht die letzten Interviews, denn das nächste wartet schon beim Besuch der Antenne Kärnten.
Es ist Mittag, Villach ist das nächte Ziel, genauer gesagt der Interspar in der Ringmauergasse. Auch hier wieder das gleiche Bild wie schon zuvor in Klagenfurt, Leute begrüßen, zuhören, ein paar Worte wechseln, kurze Gespräche, Hände schütteln usw. Nächster Programmpunkt, Besuch der Villacher Fleischerei Hartl mit Überreichung einer Dankeschön-Torte. Weiter geht es in die Widmanngasse, zum Kärntner Heimatwerk in Villach. Hier wird Khol von der Kleinen Zeitung begleitet, Interview inklusive. Im Cafe Rainer und anschließend im GH Bacchus trifft Khol dann auf Sympathisanten, mit denen er teils intensive Gespräche führt. Der letzte Termin in Villach führt zum Taxistand beim Park Hotel, wo Khol frischen Kaffee an Taxifahrer verteilt. Da sämtliche Villacher Termine zu Fuß beschritten wurden, kam es auch am Weg zu eben den einzelnen Terminen immer wieder zu kurzen Begegnungen mit Menschen.
Nachmittag, es geht zurück in Richtung Klagenfurt, nach Pörtschach. Dort lud der Kärntner Seniorenbund zum Seniorennachmittag, Khol und seine Gattin Heidi wurden dort sehr herzlich empfangen und willkommen geheißen.
Nach gut zwei Stunden, am späteren Nachmittag, geht die Fahrt weiter, wieder nach Klagenfurt. Es steht ein Coleurempfang bei der Carinthia, der Katholisch österreichisch akademischen Verbindung an. Zeitgleich wird Heidi Khol von den Kärntner ÖVP-Frauen empfangen.
Mittlerweile ist es Abend geworden, aber der Tag ist noch nicht vorbei. Es geht wieder nach Pörtschach, zum Präsidentschaftsabend der Kärntner Volkspartei.
Es ist etwa halb zehn am Abend, ein Tag voller Termine und positiver Erlebnisse geht zu Ende. Andreas Khol und sein Team wirken immer noch erstaunlich frisch und bei guter Stimmung, was jemand aus Khols Team als Richtungsweisend für den künftigen Bundespräsidenten kommentiert.
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