AK digi:check – „Now you can“ mit „Gscheida-Man“
Seit 4. September 2019 ist die neue digitale Plattform www.akdigicheck.at online. AK-Kärnten-Mitglieder können hier anonym testen, wie fit sie beim Thema Digitalisierung sind. Über die gewonnenen Informationen erhalten sie einen individuellen Schulungsplan mit kostenlosen Kursangeboten.
„Digitale Medien verändern unsere Welt und unser Leben in einem Ausmaß, wie dies zuletzt wohl bei der Einführung des Buchdrucks der Fall war“, sagte AK-Präsident Günther Goach bei der Vorstellung der neuen digitalen Plattform der Arbeiterkammer Kärnten.
Ein Viertel der österreichischen Bevölkerung braucht Unterstützung im Umgang mit digitalen Services & Medien „und zwar jetzt, denn die digitalen Möglichkeiten fliegen uns nahezu um die Ohren“, so Goach und erklärte:
„Wir haben im Rahmen unserer Digitalisierungsoffensive die AK digi:check-Plattform entwickelt, damit sich die Kärntner Beschäftigten den digitalen Herausforderungen stellen können“.
So funktioniert’s
Mit speziellen Wissenstestfragen kann man deshalb ab 4. September 2019 auf der AK digi:check-Plattform seine jeweiligen digitalen Fähigkeiten feststellen. Auf dieser Basis werden Fortbildungsangebote vorgeschlagen und der Nutzer kann sein persönliches und den Kompetenzen entsprechendes Weiterbildungsangebot absolvieren.
„Pro AK Mitglied dürfen zwei Kurse bzw. 24 Unterreichseinheiten besucht werden“, ergänzte AK-Direktor Winfried Haider.
Umfangreiches Kursangebot
Vom Online Banking bis zu Apps am Smartphone, vom Cyber Mobbing bis zum Amazon Einkauf, vom Arbeiten mit Windows, Word und Indesign bis zum mobilen Arbeiten in der Cloud: Die Kurse füllen alle nur erdenklichen digitalen Lücken, für jeden Anwender klar, logisch und übersichtlich erklärt.
Die ersten Kurse beginnen ab 23. September.
Moderne Schulungsvarianten
Die Kurse werden sowohl klassisch als auch mittels „Blended Learning“ (E-Learnings kombiniert mit Präsenztrainings) abgehalten. Ergänzend sind auch Online- Lernangebote möglich.
Drei einfache Schritte zur Digitalisierung
Foto: Arnold Pöschl/AK/AK/KK