Presseaussendung von: Grüne Klagenfurt
Gemeinderätin Andrea Wulz drängt auf Entschärfung der Kreuzung Siebenhügelstraße / Troyerstraße / Zaungasse. Alle Fraktionen sind sich nach Ortsaugenschein einig: Hier besteht dringender Handlungsbedarf!
Klagenfurt (19.09. 2017) Wie problematisch die Situation an der Kreuzung Siebenhügelstraße/Troyerstraße/Zaungasse ist, zeigt sich rund um den Schulbeginn und aktueller Baustellen (es werden u.a. in der Kranzmayerstraße und in der Schumanngasse Eigentumswohnungen gebaut) wieder deutlich. „Das Verkehrsaufkommen ist schon jetzt immens. Das Bevölkerungswachstum und der Bau der geplanten Nordvariante zur Entlastung der Keltentraße in Viktring werden die Situation weiter verschlimmern“, warnt Gemeinderätin Andrea Wulz, die bereits mehrmals (u.a. mit einem Antrag vom 6.10. 2015) auf die gefährliche Situation für FußgängerInnen, RadfahrerInnen und AutofahrererInnen an besagter Stelle hingewiesen und eine Entschärfung der Kreuzung – mittels Errichtung eines Kreisverkehrs oder eine Ampelanlage – gefordert hat.
„Mittlerweile wurde das Thema schon einige Male behandelt. Es gab auch einen Ortsaugenschein mit dem Verkehrsausschuss, was dazu geführt hat, dass nun alle Fraktionen geschlossen hinter einer raschen Lösung stehen“, freut sich Wulz darüber, dass alle Parteien die Dringlichkeit des Themas erkannt haben. „Ich ersuche den Verkehrsreferenten Scheider, Nägel mit Köpfen zu machen und dementsprechende Maßnahmen – sprich die Errichtung eines Kreisverkehrs oder einer Ampelanlage – ins Budget 2018 aufzunehmen“, so Wulz.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv