Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Kaiser, Köchl: FPK geht gegen unliebsame politische Gegner immer nach gleichem Muster vor. Zuerst gibt es Anzeigen bei Staatsanwalt, um die Mitbewerber bei Wahlen zu schwächen. Anschuldigungen werden von Staatsanwalt stets entkräftet.
„Nach drei Jahren der falschen Beschuldigungen durch die FPK wurden nun die Ermittlungen gegen den ehemaligen Bürgermeister Rudolf Schratter von Hüttenberg endlich eingestellt. Jetzt ist es an der FPK, namentlich Bgm. Ofner sowie LH Dörfler, der das zugelassen hat, ihn sofort zu rehabilitieren“, erklären SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser und SPÖ-Bezirksvorsitzender Labg. Klaus Köchl.
Bei Schratter ist die FPK, vor den Gemeinderatswahlen 2009 nach dem gleichen Muster vorgegangen, wie kürzlich gegen ehemalige sowie amtierende SPÖ-Spitzenfunktionäre. „Da wird falsch angeschuldigt, gelogen und die Tatsachen werden verdreht. Natürlich muss die Staatsanwaltschaft da aktiv werden. Das Spiel ist aber durschaubar, unliebsame erfolgreiche Politiker sollen so aus dem Weg geräumt werden“, kritisiert Köchl. Die SPÖ-Kärnten fordert die FPK auf sowohl den guten Ruf Schratters wieder herzustellen, sowie ihn wieder als Leiter des Harrer-Museums einzusetzen. „Aus moralischer Sicht wäre eine öffentliche Entschuldigung von Ofner und Dörfler das Mindestmaß an politischem Anstand“, so Kaiser abschließend.