Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Köchl: Nein zu parteipolitischer Vereinnahmung und Schlechtreden der Feuerwehren. Ziel ist die Anpassung des Kärntner Feuerwehrwesens an moderne Anforderungen.
SPÖ-Gemeindesprecher LAbg. Bgm. Klaus Köchl zeigt sich entsetzt darüber, dass die FPÖ auch im Rahmen der heutigen Aktuellen Stunde zum Thema „Ein zukunftsorientiertes und modernes Feuerwehrwesen in Kärnten!“ weiterhin in ihrem verantwortungslosen Vorhaben verharrt, die Kärntner Feuerwehren aus rein parteipolitischen Motiven zu vereinnahmen.
„Was die Feuerwehren brauchen, ist die beste Ausrüstung und Ausbildung sowie eine effiziente Zusatzausrüstung für die immer zahlreicher werdenden technischen Spezialeinsätze. Was sie nicht brauchen, ist eine politische Partei, die aus eiskalter politischer Berechnung das bestens funktionierende Kärntner Feuerwehrwesen schlecht macht“, so Köchl.
Die Frauen und Männer der Feuerwehren seien ein wichtiger Teil im Leben der Kärntner Gemeinden und haben maßgeblich daran Anteil, dass der Schutz der Menschen und die rasche Hilfe in Notfällen gewährleistet seien, stellt Köchl fest.
Wer wider besseres Wissen von Demontage spreche und wörtlich „nichts von Ausrüstungsplänen“ halte, zeige damit, dass er nicht konstruktiv daran mitarbeiten wolle, das Kärntner Feuerwehrwesen noch besser und effizienter zu machen und es den modernen Anforderungen anzupassen.
„Wir stehen ganz klar zu den Kärntner Feuerwehren und zu den tausenden engagierten Frauen und Männern, die tagtäglich ihren wertvollen Dienst an der Allgemeinheit leisten“, so Köchl abschließend.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv