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„We beam you up“ lautete das Motto unter dem das Kärntner Software-Unternehmen für  Gesundheitswesen PCS heute, Mittwoch, zum Supervisoren-Kongress ins Schlosshotel Velden lud. Unter den Ehrengästen konnte PCS country manager Alfred Altmann Kärntens Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser begrüßen.
 
In seinen Grußworten wies Kaiser auf die Bedeutung des technischen Fortschritts in der Medizin für die steigende Lebenserwartung hin. „Dass die Lebenserwartung in Kärnten von durchschnittlich 69 Jahren 1970 auf mittlerweile etwa 82 Jahre gestiegen ist, ist neben der hervorragenden Arbeit, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Krankenhäusern leisten, und dem steigenden Gesundheitsbewusstsein der Menschen auch wesentlich dem technischen Fortschritt in der Medizin zu verdanken“, hob Kaiser hervor.
 
Der Gesundheitsreferent lobte das 1987 in Klagenfurt gegründete Unternehmen mit mittlerweile mehr als 50 Mitarbeitern als wichtigen Arbeitgeber und wichtigen Partner in der Kärntner Gesundheitsversorgung. „Auch in Kärntner Spitälern kommen die technischen Lösungen erfolgreich zum Einsatz“, so Kaiser. So unterstützen die Software-Lösungen von PC beispielsweise in den LKH´s Villach und Wolfsberg sowie in den Spitälern St. Veit und Friesach sowie im Krankenhaus der Elisabethinnen Dokumentation und Befundung und tragen zur Prozess- und Ablaufoptimierung bei.
 
Kaiser bekundete auch sein Interesse an möglichen neuen Kooperationen mit PCS im Bereich der Gesundheitsvorsorge. „Wenn wir es schaffen, in der Gesundheitspolitik, die Mittel so umzuverteilen, dass mehr Geld zur Vermeidung von Krankheiten verwendet werden kann, dann werden wir uns mittel- und langfristig viel Geld für Behandlung und Therapie ersparen“, so Kaiser. Derzeit würden in Österreich von den rund 27 Milliarden Euro im Gesundheitsbereich nur 1,8 Prozent für die Vorsorge aufgewendet.
 
Info zu PCS auf www.pcs.at

Foto: Büro LHStv. Peter Kaiser

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